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Bilderbuchkino für kleine Leseratten in der Stadtbücherei
Mit Stadtkater Leopold in Neustadt und Ortsteilen unterwegs
Bibliotheksleiterin Lindenstruth und Stadtheimatpfleger Albrecht begaben sich mit den kleinen Lesern auf eine heimatkundliche Bilder- und Geschichtenwanderung durch die Stadt und einigen Ortsteilen.
Kater Leopold als Handpuppe und altersgemäße Lieder sorgten bei den Kindern für einen interessanten, spannenden und kurzweiligen Nachmittag.
Jubiläums-Volkstanz im Bürgersaal
25. Volkstanzabend des Neustädter Trachtenvereins
Aus der gesamten Region trafen sich die Tanzleute zu diesem Jubiläums-Volkstanz im Bürgersaal, der nahezu bis auf den letzten Platz belegt war.
Vereinsvorstand Godesar freute sich über diesen großen Zuspruch und erwähnte in seinen Begrüßungsworten auch, dass die Blaskapelle Ochsentreiber ebenfalls diese Brauchtumsveranstaltung seit 25 Jahren musikalisch gestaltet und begleitet.
Stadtheimatpfleger Albrecht gratuliert dem Trachtenverein zu diesem Jubiläum und dankt für dessen Engagement um die Erhaltung von heimatlicher Musik und Tanz.
Geschichtsweg am Stadtwall
Alte Wege, alte Rechte, alte Gemäuer
Im Beisein von regionaler und lokaler Politikprominenz konnte kürzlich der Geschichtsweg als ein Beitrag zum 750jährigen Stadtjubiläum eröffnet werden.
An neun Stationen kann der interessierte Besucher via Smartphone ein kurzes Hörspiel, eine Kurz-Info oder eine ausführliche Beschreibung herunterladen. Auch an barrierefreie Sprache wurde gedacht.
Die überregionale Bedeutung der alten Wittelsbacher-Stadt Neustadt a.d.D. wird hier auf moderne und zeitgemäße Art vermittelt.
Vortrag: Wallfahrtsorte und Gnadenstätten im Neustädter Umland
Mit dem Lied „Heut´ geh ma wieder wallfahrten“ eröffnete Stadtheimatpfleger Albrecht im Pfarrsaal seinen Vortrag über die Wallfahrtskirchen der Umgebung.
Die Mitglieder des Frauenbundes erfuhren dabei viel Wissenswertes über bereits „eingeschlafenes“ und noch gelebtes Wallfahrtsbrauchtum. So wallfahrten die Neustädter schon seit über 500 Jahren nach Bettbrunn. Auch auf heutzutage nicht mehr besuchte Wallfahrtsstätten, wie beispielsweise das Kirchlein von Pirkenbrunn oder der Gang zu den Münchsmünsterer Kreuzpartikeln, wies der Heimatpfleger hin.
Bei Kaffee und Kuchen und reger Unterhaltung im Anschluss, endete die sehr gut besuchte Veranstaltung des Katholischen Frauenbundes.
Vielstimmiger Wirtshausgesang im Gasthof Gigl
Trachtenverein, Stadtheimatpfleger und Kreismusikpfleger luden ein
Vergangenen Donnerstag (23.03.2022) fanden sich nicht nur Sangesfreudige aus Neustadt und den Ortsteilen ein, sondern auch aus Abensberg und Umgebung. Das Gesangsrepertoire umfasste wieder Lieder mit lustigem, deftigem, manchmal auch leicht erotischem Inhalt.
Heimatpfleger Albrecht und Kreismusikpfleger Wecker freuten sich über das volle Wirtshaus und das begeisterte Mitsingen der Anwesenden. Beide versprachen, dieses ungezwungene Singen traditioneller Wirtshausgesänge auch im Herbst fortzusetzen.
Termin:
Vortrag: Mittwoch, 12. April um 1930 im Kursaal Bad Gögging
Thema:Heut´geh´ma wieder Wallfahrten - Gnaden- u. Wallfahrtsorte im Gögginger Umland
Referent: Stadtheimatpfleger Eduard Albrecht
Voller Saal bei „Ludwig, dem Strengen“
Der Veranstaltungssaal im Kulturhaus war bis auf den letzten Platz besetzt, als Bürgermeister Memmel die Auftaktveranstaltung zur 750-Jahrfeier der Stadtgründung eröffnete.
In seinem einstündigen Vortrag erzählte Stadtheimatpfleger Albrecht über die schillernde Person des bayerischen Herzogs Ludwig II. und über die wahrscheinlichen Motive der Stadtgründung. Zwischen den Ausführungen ließ der Heimatpfleger auch das im Moritatenstil verfasste Lied „Ludwig, der Strenge“ erklingen.
Weitere Veranstaltungen der Heimatpflege:
Mi., 08.03., 19.30 Uhr: Die Stinkerquellen von Gögging, Vortrag im Kursaal
Do., 23.03. 19.30 Uhr: Wirtshaussingen im Gasthof Gigl
Mi., 12.04. 19.30 Uhr: Heut geh´ma wieder Wallfahrtn, Vortrag im Kursaal
Ochsentreiber besuchten Kulturhaus Storchenwirt
Die Musikanten der Neustädter Blaskapelle Ochsentreiber, deren Gattinnen sowie befreundete Musikerkameraden besuchten kürzlich den „Storchenwirt“.
Stadtheimatpfleger Albrecht, selbst Musikant und Gründungsmitglied dieser Traditionskapelle, erläuterte die Historie und Funktion des städtischen Kulturhauses und erklärte den interessierten Zuhörern im Museumsbereich anhand des Zeitstrahls die geschichtlichen Kulturen und Entwicklungen in unserer Heimat sowie wichtige Ereignisse der Stadtgeschichte.
Traditionelle Blasmusik und Gstanzl beim Bauernjahrtag
Nach dem Kirchenzug und dem Festgottesdienst unter zahlreicher Teilnahme der heimischen Polit- und Wirtschaftsprominenz und Vereinsabordnungen fanden sich die Anwesenden im Bürgersaal ein.
Die Blaskapelle Ochsentreiber unterhielten die Bauernbruderschaftsmitglieder und ihre Gäste mit traditionellen Spielweisen des früheren Bauerntanzbodens.
Nach dem Essen besang Heimatpfleger Edi Albrecht mit seinen Gstanzln einige Neustädter Begebenheiten und nahm auch einige Persönlichkeiten aufs Korn.
Heimatkundliche Veranstaltungen und Vorträge:
- Kleindenkmale auf heimatlichen Fluren, Marterl, Feldkreuze, Kapellen u.a. …
Samstag, 28.01.2023, 19.30 Uhr - Hienheim, Hadrianhalle (Veranstalter: OGV Hienheim) - Auf der Doana möchte i fahrn, Die frühere Schifffahrt auf der heimatlichen Donau
Dienstag, 31.01.2023, 19.00 Uhr - Vohburg, Pfarrheim (Veranst.: Heimat- u. Kulturver. Vohb.) - Herzog Ludwig II., „der Strenge“, Gründer unserer Stadt
Freitag, 17.02.2023, 19.00 Uhr, Neustadt, Kulturhaus Storchenwirt (Veranstalter: VHS) - Wirtshaussingen, Gemeinsames Singen mit Heimatpfl. Albrecht u. Kreismusikpfl.Wecker
Donnerstag, 23.03.2023, - Neustadt, Gasthof Gigl, (Veranstalter: Heimatpflege Neustadt)
Neujahrskonzert mit der Blaskapelle Ochsentreiber
Der Bad Gögginger Kursaal war wieder bis auf den letzten Platz gefüllt, als die „Ochsentreiber“ auch in diesem Jahr zum Neujahrsbeginn aufspielten. Und dies bereits seit über 15 Jahren!
Nach den Begrüßungs- und Neujahrsg´stanzln durch Heimatpfleger Albrecht, freute sich Bürgermeister Thomas Memmel über den sehr großen Zuspruch und gab - verbunden mit den besten Wünschen - einen kleinen Ausblick auf das kommende Jahr.
Traditionelle Tanzbodenstücke der Ochsentreiber und humorvolle Couplets und
gesungenen Geschichten von Edi Albrecht sorgten wieder für ein äußerst kurzweiliges Programm, durch das Peter Wutzer wieder gekonnt führte.
Stimmungsvolle „Heilige Nacht“ in Bad Gögginger Pfarrkirche
Zahlreiche Besucher stimmten sich am dritten Adventsonntag mit Ludwig Thomas „Heiliger Nacht“, der wohl schönsten bayerischen Weihnachtsgeschichte, auf die kommende Weihnachtszeit ein.
Ausdrucksstark, auswendig und ohne Buchvorlage, ließ Sepp Steinberger die Zuhörer an dieser Herbergssuche Josefs und Marias in einem Bethlehem, mitten in Bayern gelegen, teilhaben.
Heimatpfleger Edi Albrecht und sein Gesangspartner Michael Schierlinger sangen die dazugehörigen Liedweisen; die Oberstimmer Hoagartn Musi begleitete gekonnt die beiden Sänger und den Redner.
Diese - von der Heimatpflege initiierte Benefizveranstaltung, erbrachte die stattliche Summe von € 650, welche dem Verein „Hilfe für das behinderte Kind“ übergeben wird. Allen Spendern ein herzliches Vergeltsgott!
Singa is unser Freud
Wirtshaussingen in Eining am 28.10.22
Das Wirtshaussingen fand auch in diesem Ortsteil guten Zuspruch und so konnte Trachtenvereinsvorstand Godesar wieder zahlreiche Sängerinnen und Sänger im Eininger Feuerwehrhaus begrüßen. Stadtheimatpfleger Edi Albrecht und Kreismusikpfleger Bertl Wecker animierten die Anwesenden mit lustigen Wirtshausliedern und Wechselgesängen zum aktiven Mitsingen und Mitmachen.
Die Eininger Feuerwehrkameraden sorgten mit Bauerwürsten und Kraut für die entsprechende leibliche Stärkung.
Weitere Veranstaltungen:
Fr., 04.11.2022, 19.00 Uhr - Vom Steinzeitmenschen zum Baiern, Vortrag im Storchenwirt mit E. Albrecht
Sa., 19.11.2022, 14.30 Uhr - Moritaten, Balladen und …, Kursaal Bad Gögging, Kelsgauer Bankelsänger
So., 20.11.2022, 19.00 Uhr - Moritaten, Balladen und …, Storchenwirt, Kelsgauer Bankelsänger
So., 11.12.2022, 16.00 Uhr - „Die Heilige Nacht“ v. L. Thoma, Pfarrkirche Bad Gögging
Leseabend in der Stadtbibliothek
G´schichtn vo h´rent und d´rent der Donau
Stadtheimatpfleger Edi Albrecht erzählte der zahlreich erschienenen Zuhörerschaft wieder Geschichten und Ereignisse aus unserem heimatlichen Donautal. Zwischen den Lesevorträgen spielten die Musikantinnen der Oberstimmer Hoagartn Musi gekonnt ihre schmissigen Weisen.
Die Bibliotheksleiterin Lindenstruth bedankte sich bei Leser und Musik und freute sich über den äußerst großen Zuspruch.
Gelungener Auftakt der bayerischen Woche im Kurort
Die bayerische Woche begann mit einem bis auf den letzten Platz gefüllten Kursaal.
Die Kelsbachbuam und Stadtheimatpfleger Albrecht unterhielten im ersten Teil der Veranstaltung ihre Zuhörer mit bester bayerischer Blasmusik und lustigen Gstanzln.
Im zweiten Teil begaben sich Heimatpfleger und Gäste im Vortrag „Ein Prosit der Gemütlichkeit“ auf eine Hopfen- und Bierwanderung, in welcher die Geschichte des Hopfens und des Bieres von der Vergangenheit bis in die Gegenwart erfahrbar wurde. Lieder über die Hopfenzupferromantik vergangener Tage und Gesänge über das bayerische Bier rundeten die Vortragsthematik ab.
Steinaxtfund auf Neustädter Flur
Auf seinem zwischen der B 299 und dem Goldausee liegenden Acker fand Stadtbauer Martin Mayer eine kleine Steinaxt.
Laut Professor Dr. Michael Rind stammt diese bootförmig aussehende Steinaxtklinge vermutlich aus der späten Jungsteinzeit und gleicht einer Steinaxt aus dem Arnhofener Bergwerk, welche in die sogenannte Chamer Gruppe (ca. 2900 v. Chr.) datiert wurde. Einzelstücke sind jedoch immer schwer datierbar.
Ein größerer Bericht erscheint demnächst in den Heimatkundlichen Blättern!
Info-Tafel zu ältesten Hienheimer Grabstein
Dieser älteste Grabstein stammt aus dem Spätmittelalter und konnte nach erfolgter Reinigung nun mithilfe von Fr. Dr. Christine Steininger (Bayer. Akademie der Wissenschaften) transkripiert werden:
Anno domini 1474 Jar starb der … lienhart mugkenthaler dem got gnad
Leonhard Muggenthaler war seit 1447 der herzogliche Jägermeister in der Herrschaft Kelheim und der Forstmeister im Hienheimer Forst. Zudem wurde er mit einem Teil der Wittelsbacher Burg (ehem. Standort: heutige Kirche) belehnt.
Großes Lob für Marterlrenovierung
Grundschulklassen im Storchenwirt
Bairischer Tanzboden auf dem Stadtplatz
Wie jedes Jahr zum Stadtfest fanden sich zahlreiche Tänzerinnen und Tänzer auf dem Stadtplatz ein. Die „Ochsentreiber“ spielten wieder zahlreiche traditionelle Weisen des ehemals bäuerlichen Tanzbodens. Die schweißtreibenden Temperaturen taten der Freude keinen Abbruch.Wie jedes Jahr zum Stadtfest fanden sich zahlreiche Tänzerinnen und Tänzer auf dem Stadtplatz ein. Die „Ochsentreiber“ spielten wieder zahlreiche traditionelle Weisen des ehemals bäuerlichen Tanzbodens. Die schweißtreibenden Temperaturen taten der Freude keinen Abbruch.
Weltkulturerbe „Donaulimes“
Urkundenverleihung an Neustadts Bürgermeister in Künzing
Im Rahmen einer feierlichen Urkundenverleihung konnte Bürgermeister Thomas Memmel aus den Händen des bayerischen Kulturminister Markus Blume die Urkunde zur Ernennung Neustadts als Stätte des UNESCO-Weltkulturerbes „Donaulimes“ entgegennehmen. Heimatpfleger Eduard Albrecht und Tourismusdirektor Bernhard Meyer begleiteten den Bürgermeister zu diesem feierlichen Anlass.
Dies ist nach der Erhebung des „Obergermanisch-Rätischen Limes“ im Jahre 2005 bereits die zweite große Auszeichnung an unsere Stadt. Neustadt a.d.D. und Regensburg sind von den zehn UNESCO-Weltkulturerbestätten in Bayern, bisher die einzigen Städte europaweit, wenn nicht sogar weltweit, welche Inhaber zweier Weltkulturerbestätten sind.
„Singa is unser Freid“ – Wirtshaussingen in Irnsing
Unter diesem Motto findet am Freitag, den 25. März, Beginn 19.30 Uhr beim „Pöppel“ in Irnsing nach zweijähriger Abstinenz wieder das Wirtshaussingen statt.
Der Trachtenverein, Stadtheimatpfleger Edi Albrecht und Kreismusikpfleger Bertl Wecker laden alle sangesfreudigen Sängerinnen und Sänger ein.
Es gelten die entsprechenden Corona-Bestimmungen, also bitte Impfnachweise mitbringen!!
Hinweisen möchten wir auch auf das Kurkonzert der „Kelsgauer Bankelsänger“ im Kursaal am 2. April um 14.30 Uhr.
Frauenbund Bad Gögging besucht Storchenwirt
Stadtheimatpfleger Albrecht hatte am Donnerstag, 03.02.22 die Damen des Bad Gögginger Frauenbundes zu Gast. Die interessierten Zuhörerinnen erfuhren im Kulturhaus die reichhaltige Geschichte der Stadt, seiner Ortsteile und auch Wissenswertes über den Kurort.
Alle Anwesenden zeigten sich beeindruckt von der Darstellung und Gestaltung des Heimatmuseums und von den Räumlichkeiten des Hauses.
Weitere aktuelle Veranstaltungen:
- Moritaten, Balladen und andere gesungene Geschichten,
Samstag, 05.02.22, 14.30 Uhr im Kursaal Bad Gögging,
Kurkonzert mit den Kelsgauer Bankelsängern - Heut´ geh´ ma wieder Wallfahrten,
Mittwoch, 09.02.22, 19.30 Uhr im Kursaal Bad Gögging,
Vortrag mit Stadtheimatpfleger Albrecht
Neuer Glanz für Hadrianssäule
An der Kreisstraße zwischen Hienheim und Essing erstrahlt die sogenannte Hadrianssäule im neuen Glanz. Bereits König Max II. erkannte die Bedeutung des Limes, mittlerweile UNESCO-Weltkulturerbe, und errichtete 1861 auf dem noch sichtbaren Wall dieses bemerkenswerte Denkmal.An der Kreisstraße zwischen Hienheim und Essing erstrahlt die sogenannte Hadrianssäule im neuen Glanz. Bereits König Max II. erkannte die Bedeutung des Limes, mittlerweile UNESCO-Weltkulturerbe, und errichtete 1861 auf dem noch sichtbaren Wall dieses bemerkenswerte Denkmal.
Altbayerische Klänge beim Neujahrskonzert in Bad Gögging
Schönstes Wetter mit nahezu frühlingshaften Temperaturen lockte viele Besucher auf den Kurplatz. Bei diesem traditionellen und ersten Konzert im neuen Jahr, welches heuer coronabedingt im Freien stattfand, erfreute die Blaskapelle Ochsentreiber ihre Zuhörer in gewohnter Weise mit frischen bäuerlichen Tanzweisen aus dem heimatlichen Donautal.
Bürgermeister Thomas Memmel freute sich über die zahlreich erschienen Gäste und wünschte allen Anwesenden ein gutes, vor allem ein gesundes neues Jahr.
G'schichtn aus dem Donautal
Lesung am 17.11.2021 in der Stadtbibliothek
Lustiges, trauriges, aber auch schreckliches und teils skurriles Geschehen aus den Orten des Neustädter Umlandes waren Inhalt der Lesung mit Heimatpfleger Eduard Albrecht. Zum Gelingen der sehr gut besuchten Veranstaltung trug auch die Oberstimmer Hoagartn Musi bei, welche mit passenden Weisen das Gehörte ergänzte.
Die Zuhörer dankten Leser und Musikantinnen mit langem Applaus.
Stadt lässt Marterl renovieren
Das Eininger Marterl an der Straße nach Sandharlanden erstrahlt im neuen Glanz. Aber etliche weitere Marterl im Bereich der Stadt Neustadt warten ebenso auf ihre Renovierung.
Stadtheimatpfleger Albrecht und Steinmetzmeister Pfeifer haben bereits im Frühjahr zahlreiche Marterl und Feldkreuze ausgesucht, die nun in den nächsten Monaten an Ort und Stelle bzw. in der Werkstatt gereinigt, ausgebessert und neu beschriftet werden. Es ist ein großes Anliegen der Stadt Neustadt, diese Flurdenkmale zu erhalten und zu bewahren.
„Bin ich ein bayrischer Schwalangär“ - Die bayerische Armee im Königreich
Mit dem Niedergang der Monarchie war auch das Schicksal der königlich-bayerischen Armee besiegelt. Der Neustädter Stadtheimatpfleger Eduard Albrecht informiert in einer bildgestützten Präsentation über die bayerische Armee im Königreich.
Berücksichtigt werden auch Ereignisse und Personen der heimatlichen Umgebung.
Einige historische Soldatengesänge ergänzen das Geschehen und lockern den Vortrag auf.
Der Vortrag findet am Dienstag, dem 12.10.2021 um 19:30 Uhr in Pförring im Sitzungssaal des Rathauses statt. Der Eintritt ist frei!
Vorträge im Kulturhaus Storchenwirt
„Auf der Doana möchte i fahrn!“ lautete der Vortrag über die Schifffahrt auf der heimatlichen Donau am Freitag, den 20.08.21. Heimatpfleger Albrecht erzählte der Zuhörerschaft von Flößen, Ulmer Schachteln und Dampfschiffen, die über ein halbes Jahrhundert die Stadt Neustadt passierten.
Am Freitag, den 10.09.21, Beginn 19.00 Uhr heißt der Vortrag „Die Ochsenstraße - Wilde „Cowboys„ auf Ochsentrieb durch Niederbayern“. Mastochsen wurden über Ungarn und Österreich durch unsere Heimat zu den Schlachthöfen Süddeutschlands getrieben.
Moritaten, Balladen und gesungene Geschichten
Bereits beim Kelheimer Biergarten-Musikantentreff an Maria Himmelfahrt spielten und sangen die Kelsgauer Bankelsänger beim Frauenhäusl und beim Stausackerer Wirt ihre Moritaten und Wirtshauslieder. Am Mittwoch darauf erfreuten Kreismusikpfleger Wecker und Stadtheimatpfleger Albrecht die Kurgäste im Kursaal Bad Gögging.
Auf dem Kirchplatz am Blauen Haus geben die beiden Volksmusikanten am Freitag, den 03. September ab 19.00 Uhr ihre Liedweisen und Gesänge für die Neustädter zum Besten. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Kulturhaus Storchenwirt statt.
Römische Legionäre besetzten Kastell Abusina
Am Maria-Himmelfahrts-Wochenende schlugen die Legionäre der LEGIO III PIA FIDELES aus Ingolstadt mit weiteren Truppenteilen aus der Region auf dem Kastellgelände ihr Feldlager auf. Der Umgang und das Training verschiedenster Waffen sowie Angriffs- und Verteidigungsformationen, aber auch die Versorgung von Verletzten wurde hier nach coronabedingter Pause wieder geübt. Stadtheimatpfleger Albrecht konnte sich vom guten Ausbildungsstand der Truppe überzeugen.
Der Marsch der Legionäre zum Biergarten und das Übersetzen mit der Fähre gehörten natürlich mit zum Programm.
Alle Römerdarsteller freuen sich schon auf „Salve Abusina 22“ im kommenden Jahr!
Wir sind erneut Weltkulturerbe!
Ernennung des Donaulimes durch die UNESCO
Nach der Ernennung des Obergermanisch-raetischen Limes im Jahre 2005, erhebt die UNESCO den Donaulimes im Juli 2021 ebenfalls zum Weltkulturerbe. Von den 51 Weltkulturerbestätten in Deutschland befinden sich somit zwei in unserer Stadt Neustadt.
Der obergermanisch-raetische Limes geht bei Hienheim in den Donaulimes über und markiert die Grenzen des römischen Imperiums bis nach Rumänien.
Keine weitere Stadt Deutschlands, außer Regensburg, kann sich mit zwei Weltkulturerbestätten schmücken. Das ist einzigartig!
Neue Info-Tafeln auf dem Marchinger Kirchberg
Der Marchinger Kirchberg, eine Juraanhöhe über dem Dorf Marching und dem Donautal, dürfte zu den geschichtsträchtigsten Orten unserer Heimat zählen. Neandertaler-Faustkeile, Fundgegenstände aus der Jungsteinzeit, den nachfolgenden Metallzeiten und der Römerzeit sowie die Reste einer mittelalterlichen Burg belegen diese Aussage.
Im Auftrag der Stadt Neustadt und der Stadtheimatpflege wurden dieser Tage die in die Jahre gekommenen Info-Tafeln ausgetauscht.
Premiere: Erster Vortrag im Storchenwirt
Am Freitag, 6. November, fand der erste Vortrag im Veranstaltungssaal des neuen Kulturhauses statt.
Mit dem Titel „Bin ich ein bayrischer Schwalangär“ zeigte Stadtheimatpfleger Eduard Albrecht die Geschichte der bayerischen Armee im Königreich (1806 – 1919) unter Berücksichtigung heimatlicher Ereignisse auf. Dazwischen sang Albrecht, zur jeweiligen Thematik passend, einige historische Soldatenlieder.
Volksmusik in schwieriger Zeit
Viele Volksmusikveranstaltungen wurden abgesagt oder können aufgrund der Auflagen nicht stattfinden. So haben Stadtheimatpfleger Albrecht und Kreismusikpfleger Wecker ein Projekt entwickelt, um im Rahmen des Möglichen bayerische Volksmusik sowohl im Außen- als auch im Innenbereich erklingen zu lassen. Als „Kelsgauer Bankelsänger“ singen die beiden in Moritaten, Balladen und anderen Bänkelliedern über Mordtaten, Räuber, Wilderer und noblen Herrschaften. Große Bildtafeln unterstützen den Gesang.
Projektstart war Anfang September bei der Veranstaltung „Sommer im Markt und Radl-Sommer“ in Langquaid. Gerade noch rechtzeitig vor dem neuerlichen Corona-Lockdown erfreuten die beiden Bankelsänger Kurgäste und Einheimische im Bad Gögginger Kursaal.
Weitere Auftritte im Kursaal sind, wenn es die Lage erlaubt, bereits für Januar und März terminiert.
Auch im Storchenwirt sind einige Veranstaltungen geplant.
Museumsführer zur Storchenwirt-Einweihung
Rechtzeitig zur kürzlich erfolgten Einweihung des Kulturhauses Storchenwirt konnte den geladenen Ehrengästen der Museumsführer zum interaktiven Heimatmuseum überreicht werden.
Die sehr ansprechende Gestaltung beinhaltet neben einer historischen Zusammenfassung, erstellt von Stadtheimatpfleger Albrecht, der Storchenwirt-Chronik von Stadtarchivar Metzer, auch Abbildungen der wichtigsten Exponate. Zusätzlich informiert der beiliegende reichhaltig illustrierte Zeitstrahl mit kurzen Texten über Neustadts große Vergangenheit.
Der Museumsführer ist im Kulturhaus für € 5,- erhältlich.
Sonntagsführungen im Heimatmuseum
Das interaktive Heimatmuseum im Storchenwirt kann bereits zu den Bürozeiten der VHS besucht werden.
Heimatpfleger Albrecht bietet jedoch an mehreren Sonntagen, jeweils um 14.00 Uhr, eine kostenlose Museumsführung an.
Termine: 04.10.2020, 08.11.2020, 06.12.2020, 10.01.2021
Wegen der coronabedingt eingeschränkten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung (VHS, Tel. Telefonnummer: 09445/752490) notwendig.
Wirtshaussingen in Mühlhausen
Großen Zuspruch fand das Wirtshaussingen in der Mühlhausener Sportgaststätte am vergangenen Freitag. Trachtenvereinsvorsitzender Wolfgang Godesar konnte abermals ein volles Wirtshaus begrüßen.
Stadtheimatpfleger Edi Albrecht und Kreismusikpfleger Bertl Weckler boten wieder ein buntes Wirtshauslieder-Repertoire an, welches von den Teilnehmern mit viel Sangesfreude und Begeisterung aufgenommen wurde.
Das nächste Neustädter Wirtshaussingen findet im Herbst voraussichtlich in Irnsing statt.
Heimatmuseum im Storchenwirt
Die Fertigstellung des Heimatmuseums im Kulturhaus „Storchenwirt“ geht in die finale Phase.
Die Exponate, die Heimatpfleger Albrecht und Stadtarchivar Metzger zusammengetragen haben,
sind bereits in den Vitrinen optisch in Szene gesetzt.
Flyer: Die vergessenen Burgen unserer Stadt
In vielen Ortsteilen unserer Stadt standen Burganlagen. Mit der Aufstellung von Stelen möchte
die Heimatpflege an diese mittelalterlichen Anlagen erinnern. Die Infos über die jeweilige
Burg lassen sich über QR-Codes mit dem Smartphone abrufen.
Darüber hinaus informiert nun ein Flyer über die einzelnen Standorte dieser vergessenen
Zeugen des Mittelalters. Dieser ist erhältlich im Rathaus, bei der VHS und in der Tourist-Info in Bad Gögging.
„Boarische Gschichtn mit Musi"
Donnerstag, 05.12.2019. In einer bis auf den letzten Platz gefüllten Stadtbibliothek präsentierte Stadtheimatpfleger
Eduard Albrecht „Boarische Gschichtn mit Musi“ – eine Lesung in Bairischer Mundart.
Thematisch führten die äußerst kurzweiligen Texte vom Herbst bis Weihnachten.
Helena Groll und Christian Hofner von der städtischen Musikschule unterstützten mit ruhigen Klängen den Vortrag mit Hackbrett und Gitarre.
Initiiert und durchgeführt wurde die Veranstaltung gemeinsam von Stadtbibliothek, Volkshochschule und Musikschule.
Leb´n und leb´n lassen! Lieder, Gedichte und Geschichten
Beim November-Treffen der Ahnen- und Familienforscher, das letzte in diesem Jahr, unterhielt Stadtheimatpfleger Albrecht die anwesenden Stammtischler wieder mit lustigen Liedern und Mundartbeiträgen.
Die Welterschaffung und der Sündenfall aus bayerischer Sicht, die Partnerfindung bzw. späteren Entledigung desselben sowie die Beziehung zwischen den Bayern und den „Preißen“ sorgten für humorvolle Unterhaltung.
Unser Hienheim – Vortrag beim Obst- und Gartenbauverein
Mit einem kurzweiligen Streifzug durch die Geschichte eines Donaudorfes zeigte Heimatpfleger Edi Albrecht die äußerst reichhaltige und spannende Vergangenheit des Ortsteils Hienheim auf.
Bei der Präsentation der alten Hausansichten und Dorfbewohnern entwickelten sich dabei unterhaltsame Beiträge der Zuhörer.
Vergessene Burgen im Neustädter Umland
In etlichen Ortsteilen standen Herrensitze und Ritterburgen. Beim VHS-Vortrag am 25.10.2019 über diese verschwundenen Zeugen des Mittelalters stimmte Heimatpfleger Albrecht die Zuhörer mit Rauschpfeife und Krummhorn auf diese Thematik ein. Beide Instrumente fanden im 15. Jahrhundert Verwendung.
Römische Exponate für Heimatmuseum im Storchenwirt
Die Römer haben nicht nur in Eining und Bad Gögging ihre Spuren hinterlassen.
So konnten auch zwei interessante Anschauungsobjekte aus zwei anderen Ortsteilen für das Museum gewonnen werden: eine Bronzescheibe der Göttin Gorgon aus Sittling (Leihgeber Johann Kastl) und ein Hausmesser mit Horngriff aus Marching (Leihgeber Stadtmuseum Ingolstadt).
Eduard Albrecht, Stadtheimatpfleger
Wirtshaussingen in Schwaig
Beim Singabend beim Großen Wirt am Freitag, 18.10.2019 konnte Trachtenvereinsvorsitzender Wolfgang Godesar neben den Stammsängerinnen und -sängern auch etliche Sangesfreudige aus Schwaig und anderen Orten des Landkreises willkommen heißen. Er zeigte sich auch über das volle Wirtshaus sehr erfreut.
Heimatpfleger Edi Albrecht und Bertl Wecker verstanden es wieder in gewohnter Weise, die ganze Wirtsstube mit Wirthaus- und Soldatenlieder sowie gesungene Zwiefache zum Klingen zu bringen.
Bayerischer Löwe für die Blaskapelle Ochsentreiber
Für ihre herausragenden Verdienste um die Erhaltung, Pflege und Förderung des bayerischen Brauchtums wurde die Blaskapelle Ochsentreiber mit dem Heimatpreis 2019 in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchener Residenz geehrt.
Aus den Händen von Finanz- und Heimatminister Füracker durfte Peter Wutzer den bayerischen Löwen, in der Nymphenburger Porzellanmanufaktur gefertigt, entgegennehmen.
Vortrag im Bürgersaal am 25.10.2019, Beginn 19.30 Uhr
Um Neustadt gab es in vielen Ortsteilen mittelalterliche Burganlagen. Nur wenige bauliche Überrreste erinnern an diese befestigten Anlagen. Heimatpfleger Eduard Albrecht berichtet in seinem bildgestützten Vortrag über die Erbauer, die späteren Inhaber und über mancherlei andere Hintergründe dieser abgegangenen Herren- und Rittersitze.
Salve Abusina - Römertage in Eining (16. – 18.08.)
Bei Anwesenheit zahlreich geladener Gäste und Mitgliedern des Stadtrates eröffnete Bürgermeister die diesjährigen Römertage im Kastell Eining.
Die Mitwirkung der Professoren Dr. Thomas Fischer (Uni Köln, emeritiert) und Dr. Christoph Schäfer (Uni Trier) unterstreicht die Bedeutung dieser dreitägigen Großveranstaltung, die mit zu den größten Römerfesten Süddeutschlands gehört.
Trachtenverein Neustadt besucht Marchinger Kirche
Mit dem Fahrrad machten sich die Mitglieder des Trachtenvereins am vergangen Samstag auf den Weg nach Marching. Oben, am Kirchberg wurden die Radler von Heimatpfleger Albrecht empfangen, welcher seinen aufmerksamen Zuhörern die äußerst reichhaltige Geschichte des Kirchberges und des Marienkirchleins erzählte. Im Anschluss stärkten sich die Trachtler bei einer Einkehr beim Pauluswirt.
Kirtatanz an Maria Himmelfahrt mit den Ochsentreibern
Am 15. August, an Maria Himmelfahrt, fand im Neustädter Bürgersaal wieder der Kirchweihtanz der Blaskapelle Ochsentreiber statt.
Seit über 30 Jahren pflegt die Neustädter Blaskapelle diesen alten Brauch und spielte auch heuer wieder in der Tradition der alten Bauernmusikanten zum Tanz auf.
Als Tanzzeichen, ein beliebtes Sammelobjekt der Volkstanzler, gab es heuer ein eigenes Bierfilzl.
Kirchenführer für St. Anna
Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst zum Annatag im barocken Annakirchlein stellten
Stadtpfarrer Hofmann und Anton Metzger den nun entstandenen Kirchenführer im Pfarrheim vor.
Heimatpfleger Albrecht dankte in Vertretung von Bürgermeister Reimer Stadtarchivar Anton Metzger für
das sehr übersichtlich gestaltete und verständlich geschriebene Schriftwerk.
Friedhof der Traktoren
Bilderausstellung im Kulturforum
Ausstellungsdauer: 23.7. - 18.8. 2019, Öffnungszeiten: Do./ Sa./ So. 15 - 18.00 Uhr.
Heimatpfleger Albrecht und Stadtratskollege Toni Stadler eröffneten im Beisein von Karl und Jakob Dietrich die Ausstellung.
Über hundert Traktoren und anderen Landmaschinen haben die beiden Dietrich-Brüder in den letzten 60 Jahren in Zahlung genommen, wenn sie ein neues Gerät verkauft haben. Entstanden ist eine kuriose Sammlung von unschätzbarem Wert. Die Ingolstädter Künstlerin Gabriele Neumayer hat dieses Sammelkuriosum fotografisch großartig in Szene gesetzt.
Alte Bauerntänze auf dem Stadtplatz mit den Ochsentreibern
Hohe Auszeichnung für Blaskapelle Ochsentreiber
Der Bayerische Staatsminister für Finanzen und Heimat, Albert Füracker, beehrt sich, der Blaskapelle Ochsentreiber den Heimatpreis Bayern für besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum zu verleihen. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen der Veranstaltung "Heimat Bayern" in der Residenz München am 08. Oktober.
Heimatpfleger
Edi Albrecht
Ehrung der Maibaum-Sieger im Rathaus
Vergessene Burgen in den Gemarkungen unserer Stadt
Die Stadt Neustadt an der Donau sowie die meisten Ortsteile besaßen im Mittelalter eine Burg. Da von diesen Burgen - außer in Marching - nahezu keine sichtbaren Überreste mehr vorhanden sind, stehen nun an den ehemaligen Standorten Stahlstelen, welche in Kürze mit QR-Codes versehen werden. Die jeweiligen Informationen können dann mithilfe des Smartphones abgerufen werden. Ein entsprechender Flyer ist ebenfalls bereits in Arbeit.
Irnsing und Mauern sind Maibaumsieger
Die diesjährige Maibaumsichtung ergab, dass die Siegerbäume heuer in Irnsing und in Mauern stehen. Stadtarchivar Anton Metzger und Stadtheimatpfleger Eduard Albrecht bewerteten die Bäume nach festgelegten Kriterien.
Bei den unbearbeiteten Naturstamm-Maibäumen konnten die Mauerner mit Abstand die meisten Punkte ergattern. Der Mauerner Baum war mit Abstand der höchste und punktete auch beim Schmuck. Bei den Weißblau-Bäumen bzw. den Schälbäumen wurde der Preis trotz Punktegleichstand eines Mitkonkurrenten den Irnsingern zugesprochen. Ausschlag waren der besonders schöne und sehr gepflegte Standort und der Umstand, dass die Irnsinger Vereine nach mehreren Jahren Unstimmigkeiten wieder einen gemeinsamen Baum aufstellten.
Die beiden Siegerortsteile werden im Rathaus vom Bürgermeister mit einer Urkunde geehrt und erhalten als Preis je ein 50-Liter-Bierfass als weitere Anerkennung der Stadt.
Wirtshausliedersingen im Gasthaus Paulus, Marching
Am Freitag, den 03. Mai, luden Trachtenverein Neustadt a. d. Donau e. V. und die Heimatpflege zu einem Singabend in das Gasthaus Paulus in Marching ein. Stadtheimatpfleger Edi Albrecht und Bertl Wecker aus Mitterfecking sangen im gutbesuchten Paulussaal typische Wirtshauslieder.
So klingt´s bei uns im Donautal
Volles Haus beim Neustädter Hoagartn
Auch in diesem Jahr veranstaltete die Stadtheimatpflege zusammen mit der Blaskapelle Ochsentreiber am vergangenen Sonntag einen Hoagarten im Bürgersaal.
Dieses Musikantentreffen mit Sängern und Musikanten aus dem ober- und niederbayerischen Donautal erfreute sich so großen Zuspruchs, dass weitere zusätzliche Tische und Bestuhlung notwendig waren.
Für die musikalischen Kontraste sorgten die feschen Mädels der Oberstimmer Hoagartn Musi mit Ziach, Hackbrett, Geige und Gitarre sowie die Ochsentreiber mit ihren typischen Bauerntanzweisen. Lustige Lieder boten der Pichler Zwoagsang und das Gesangsduo Bertl und Edi. Aber auch die Zuhörer wurden mit einbezogen und waren bei mehreren Liedern aufgefordert, mitzusingen.
Berthold Wecker und Edi Albrecht führten in Ko-Moderation mit einigen kurzen Geschichten durchs Programm dieses kurzweiligen Nachmittags.